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Gorilla-Achter in Kassel auf dem Treppchen E-Mail

Zum zweiten Mal in dieser Saison landete der Gorilla-Achter auf dem Treppchen und bescherte seinem Geburtstagskind Christoph Koebe die Bronzemedaille.

Ein gutes viertes Renn-Wochenende der Ruder-Bundesliga (RBL) erwischte der Gorilla-Achter des Ruderverein Münster, der mit Platz drei die Erwartungen erfüllte und nun als Tabellendritter den Aufstieg aus eigener Kraft realisieren kann. „Das spezifische Training in den letzten Wochen hat sich in Kassel ausgezahlt. So wollen wir auch beim Saison-Finale in Hamburg auftreten und uns alle Möglichkeiten offen halten.“ sagte Mannschaftssprecher Christopher Dorlöchter, der vom ersten Rennen an einen starken Gorilla-Achter sah.


 

Als Dritter des Zeitlaufs qualifizierte er sich direkt für das Viertelfinale. In der Runde der letzten acht wartete mit dem DWB-Holding-Achter Berlin der Dominator der Saison auf Münster. Doch dem dreifachen Tagessieger fügte der RVM die erste Niederlage zu, fuhr mit einer 51er-Schlagzahl in 57,55 Sekunden eine Spitzenzeit. „In dem Rennen hat vom Start weg alles gepasst. Jeder war fokussiert und absolut konzentriert“, erklärte Dorlöchter, der mit seinem Team im Halbfinale aber seinen Meister im Gießen-Achter fand. Die Hessen hämmerten mit 57,23 Sekunden die beste Zweitliga-Zeit des Tages auf die Fulda, sie bezwangen auch im Endlauf den RC Allemannia Hamburg deutlich. Für die Münsteraner endete der Wettkampf versöhnlich. Im kleinen Finale gewannen sie gegen den Neusser RV und konnten so ihrem Geburtstagskind Christoph Koebe ein schönes Geschenk machen.

 


Fotos:Ruderbundesliga (RBL) / Presseberichte: MZ

 


 
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