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Gorilla-Achter erreicht sein Minimalziel auf dem Phoenix-See E-Mail

Bei der Premiere der Ruderbundesliga (RBL) auf dem Dortmunder Phoenix-See findet Gorilla-Achter zumindest teilweise seine Form wieder – Leichte Schwächen müssen nun bis Rüdersdorf korrigiert werden.

 

 

 

Selbstvertrauen tankte der Achter des RV Münster nach der Enttäuschung beim ersten Zweitliga-Wettkampf. „Wir haben in Dortmund gespürt, dass wir es drauf haben. Das Minimalziel haben wir erreicht“, ordnet Martin Schröder, Schlagmann des Achters, den vierten Platz von Dortmund ein. Sein Gorilla-Achter war furios in den Wettkampf gestartet, ging als schnellstes der neun Boote aus den Zeitrennen hervor.


„Dann trafen wir auf physisch unglaublich starke Teams“, erläuterte Schröder die anschließende Rennsituationen. Knapp schaffte der RV Münster, der auf die etatmäßige Steuerfrau Lena Janecke verzichten musste, den Sprung in den Kampf um die Podestplätze. Die Medaille verpasste die Mannschaft des RVM knapp, beim Start des Rennens um Platz drei gegen den Weserbergland-Achter offenbarten sich  doch einige technische Fehler. In der Tabelle rückte der Gorilla-Achter auf Platz fünf vor.


Am zweiten Renntag der Ruderbundesliga konnte der Gorilla-Achter den verpatzten Start in Frankfurt leicht ausgleichen. Mit Rang vier erreichte man das selbstgesteckte Minimalziel für diese Saison und fand bereits vereinzelt wieder zu alter Stärke zurück. Die Sommerpause bis Rüdersdorf wird nun intensiv genutzt, um gegenüber der starken Konkurrenz wettbewerbsfähig zu bleiben. (lj)

 
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