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Sieg im Deutschland-Achter für Richard Bensmann E-Mail

"Brutal, Kraftakt, alles gegeben, Leben zu Hölle gemacht….", so oder ähnlich klingen heute Morgen in den einschlägigen Medien die Kommentare der Protagonisten des als härtesten Ruderrennen der Welt bezeichneten Marathon auf dem Nord-Ostsee-Kanal über 12,7 Kilometer. Die Leiden haben sich gelohnt, der Deutschland-Achter gewann zum elften Mal dieses Rennen vor den Niederlanden, USA, Polen und Frankreich. Mit dabei und quasi in der "ersten Reihe", weil im Bug sitzend, Richard Bensmann vom Ruderverein Münster. Wir gratulieren dem Deutschland-Achter und Richard zu einer tollen Leistung!

 

Foto: Detlev Seyb/Deutschland-Achter

 

O-Ton von Richard Bensmann nach seiner ersten Teilnahme in Rendsburg:

 

„Das war brutal. Bei einem 2.000-Meter-Rennen brennt es und dann ist es schnell vorbei. Aber hier versagen die Muskeln nach und nach. Mit einem guten Streckenschlag konnten wir uns absetzen und auf alles reagieren, was die Holländer dann noch versucht haben. Als wir in den Rendsburger Hafen eingefahren sind, wussten wir, dass es bald vorbei ist. Dann überwiegt die Freude den Schmerz.“

 


Die ARD hat das Rennen live übertragen. Wer die Übertragung verpasst hat oder weil es so schön war nochmal sehen möchte, kann dies tun. (dw)

 

Nur diesem Link folgen! http://mediathek.daserste.de/tv/Sportschau-live/Marathon-für-Deutschland-Achter/Das-Erste/Video?documentId=23471432&topRessort=tv&bcastId=723230

 
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