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Friedensschul-Ruderer fünfte im Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ E-Mail

Auf Platz fünf kam der Gig-Doppelvierer der Friedensschule Münster im Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin. Clemens Mittmann, John Heithoff, Mika Kohout, Josef Schubert und Steuermann Tobit Gerritsen hatten sich durch zwei zweite Plätze im Vor- und Hoffnungslauf ins Finale der besten sechs deutschen Schulen gerudert.

Foto: Erreichte in Berlin im Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ Platz fünf: Die Friedensschule Münster mit Steuermann Tobit Gerritsen, Schlagmann Clemens Mittmann, John Heithoff, Mika Kohout und Josef Schubert. Foto: Alex Pischke. (jh)

Im Finale auf der Olympiastrecke von 1936 in Berlin-Grünau erwischte die Crew einen guten Start. „Nach 200 Metern lagen wir mit einem anderen Boot vorn“, berichtet Ruderer John Heithoff. Doch dann zog das Feld davon. Am Ende blieb für die Friedensschüler der vorletzte Finalplatz. Die Friedensschule hatte sich durch einen Doppelsieg im Juni beim Landeswettbewerb für das Bundesfinale qualifiziert. Weil die Doppelsieger in Berlin nur in einer der beiden Bootsklassen antreten durften, konnte Frank Lewentz, Ruderkoordinator der Friedensschule ein zweites Team nach Berlin entsenden. Robin Schumann, Anton Bühlmeyer, Bennet Pennekamp, Jonas Ellwardt und Steuermann Jonas Peitz durften die NRW-Farben im Renn-Doppelvierer vertreten und fuhren insgesamt auf Rang 10. Die Münsteraner Delegation freute sich auch über das Begleitprogramm beim größten deutschen Sportwettkampf der Schulen. So stand am Dienstag ein Besuch des Fußballbundesliga-Spiels Hertha Berlin gegen 1. FC Köln im Berliner Olympiastadion auf dem Programm. „Die Atmosphäre ist schon toll“, so Clemens Mittmann, Schlagmann des fünftplatzierten Gig-Doppelvierers. (jh)

 
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