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Saisonpremiere des RVM-Achters auf der Themse fiel ins Wasser E-Mail

Seit Dezember hatten sich die beiden münsterischen Teams auf den Start beim größten Achterrennen der Welt auf der Themse vorbereitet. Doch das Wetter machte den Achtern des Rudervereins Münster von 1882 und der Akademischen Ruderverbindung Westfalen einen Strich durch die Rechnung.

 

„Der starke Ostwindung sorgte für Wellen, in denen einige der 400 Starter sicher untergegangen wären", so Ulrich Dreyer, Team-Kapitän des RVM-Achters.Das Organisationskomitee des Head of the River Race sagte das Rennen kurzerhand ab. Die Teams bekamen die Nachricht kurz nach der Anreise. Nur zwei Mal seit 1925 wurde das Rennen bisher wegen schlechten Wetters abgesagt. Der nächste Auftritt des RVM-Achters wird ein Heimspiel. Das Boot startet im April bei der Aaseeregatta über die 1000 Meter-Distanz. Am 11. Mai geht der RVM-Achter dann erstmals in Frankfurt in der zweiten Ruder-Bundesliga auf die Kurzstrecke über 350 Meter. Derweil hofft man in London auf glatteres Wasser auf dem vier Meilen langen Kurs auf der Themse. Denn am kommenden Wochenende wird auf der gleichen Strecke das seit 1829 ausgetragene Boatrace zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge ausgetragen.

 
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