Am Samstag 17. März, 11.00 Uhr heißt es Daumen drücken. Dann startet eines der bekanntesten Achterrennen der Welt, das Head oft the RiverRace und Ruderer des RVM sind mit dabei.

Die Fakten zu diesem Rennen sind beeindruckend. Seit 1926 gibt es dieses berühmte Achter-Rennen. Die über 400 gemeldeten Achtermannschaft müssen auf einer meist sehr unruhigen Themse 6,8 km zurücklegen. Dabei starten die Mannschaften nacheinander, das ergibt für den Zuschauer ein beeindruckendes Bild. Es ist ein Traum den viele Ruderer haben, einmal in seinem Rudererleben auf dem Head gestartet zu sein - mindestens!

In diesem Jahr wird sich der Traum für einige RVM Ruderinnen und Ruderer mal wieder erfüllen. Das "Head" hat innerhalb des RVM ebenfalls schon eine gute Tradition. Viele RVMler haben hier schon die eine oder andere angenehme Erfahrung mit dem unruhigen Themsenwasser gemacht.

Seit Ende des letzten Jahres haben sich Philipp Lüffe als Schlagmann, Johannes Mersmann, Philip Träder, Georg Schäpermeier, Fabian Wellhausen, Steven Bakker, Daniel Schulz, Ulrich Dreyer und Steuerfreu Judith Stemick, auf dieses Achterrennen vorbereitet. „Das Eis auf dem Kanal behinderte doch sehr unsere Trainingsvorbereitung, war aber passenderweise wieder weg, als es an die letzten intensiven Trainingskilometer ging“, so Uli Dreyer. „Die Mannschaft ist zum Glück schon eingefahren, da sie sich, bis auf eine Position (Georg Schäpermeier statt Hagen Heidinger), seit dem Herbstcup in Essen-Kettwig nicht verändert hat,“ ergänzt Steve Bakker.

Mit Startnummer 128 gehen die Ruderer ins Rennen. „Wir hoffen, dass wir nicht von so vielen überholt werden, damit wir den relativ guten Startplatz auch im nächsten Jahr behalten können“ nennt Philipp Lüffe das Ziel für dieses Rennen und damit auch für das nächste Jahr. Wir drücken die Daumen.

Mit Franz W. Baade, Roman Hagen, Stefan Schröder und Sybille Ellermann, Frey Zündorf als Steuerfrauen gehen noch weitere RVM Athleten auf die Strecke.

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